Knapp 27.000 Quadratmeter Bürofläche, aufgeteilt auf verschiedene Gebäudekomplexe, die in sich modular und nach Bedarf genutzt werden können: Der IT-Port in Unterschleißheim stellt höchste Anforderungen an die elektrotechnische Ingenieursleistung.
Komplementär, nachhaltig, flexibel: Das neue Stadtquartier in Berg am Laim ist die architektonische Manifestation neu gedachter Arbeits- und Lebenswelten. Verschiedene Gebäudekomplexe vereinen sich zu einem bunten Nutzungsmix von Gewerbe, Büros, Coworking-Space, Gastronomie, Fitness und Hotellerie.
Im Nordosten von Stuttgart entsteht derzeit nahe des Neckarufers ein moderner Bürokomplex in Form eines Schiffsrumpfes. Neben der außergewöhnlichen Architektur stehen bei der Planung funktionale, technische und wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund.
Es sollte zum bunten Epochen- und Stilmix der Umgebung passen, das Maximum an Wohnraum auf die Fläche packen und bauliche Grundlage für eine neue Form des Zusammenlebens schaffen: Das KWArtier in der Karlsruher Südstadt ist ein anspruchsvolles Projekt – für Architekten und Ingenieure.
In Münchens aufstrebendem Stadtteil Sendling stellen die Implerhöfe mit ihrer markanten Stahlkonstruktion einen interessanten Kontrast zu den Jugendstilbauten an der gegenüberliegenden Straßenseite dar.
Schon bei seiner Eröffnung im Jahre 1858 setzte das Hotel Vier Jahreszeiten Maßstäbe, was Architektur und Ausstattung betraf. Um den anspruchsvollen
Gästen aus aller Welt Service auf 5-Sterne-Niveau zu bieten, wurden 2016 100 Suiten komplett saniert und dabei auch technisch entsprechend aufgerüstet.
Die SICK AG ist einer der führenden Hersteller von Sensoren und Sensorlösungen für industrielle Anwendungen weltweit. SICK Sensoren sind beispielsweise an Flughäfen, bei Logistikunternehmen oder in der Automobilindustrie im Einsatz.
Bis Ende 2018 wird das 62 Meter hohe Bürohochhaus an der Rosenheimer Straße komplett überarbeitet. Die orangene Kugel, die schon auf dem alten Gebäude thronte, ist das 7,5 Tonnen schwere i-Tüpfelchen auf einem Hochhauskomplex, der als modernes Wahrzeichen aus dem Werksviertel ragen wird.
Der als Wüstenrot-Haus bekannte Bürokomplex am Stiglmaier-Platz wurde architektonisch in die Moderne geholt. Den Charme des neuen Hotels, das dort mit 174 modern eingerichteten und ausgestatteten Zimmern eingezogen ist, macht jedoch eine Retrospektive auf eine Kunstfigur aus: Monaco Franze, der Held der gleichnamigen Satire-Serie aus den 90ern, ist ein Münchner Original.
Der futuristisch anmutende Hochhaus-Komplex ragt aus der so genannten Parkstadt Schwabing, die sich mittlerweile als Silicon Valley Münchens etabliert hat. Auf die Zukunft, die der IT-Riese IBM auf den angemieteten Etagen verwirklichen wollte, waren selbst die 2004 errichteten Highlight Towers nicht vorbereitet. Medienetagen mit raumfüllenden synchronisierten Videowalls, Tische als interaktive Projektionsflächen oder in die Decke eingebaute X-Box-Sensoren machen das Internet Of Things für IBM-Kunden erlebbar.